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Antiquariatskatalog.
546. Abel, Othenio: Vorzeitliche Tierreste im deutschen Mythus, Brauchtum und Volksglauben. Mit 186 Abbildungen im Text. Erstausg. Jena, Verlag von Gustav
Fischer, 1939. XIII, 304 S., 1 Bl., mit 186 Abb., Gr.-8°, O-Leinen mit O-Umschlag
U.a. über: Drudenstein; Mutterstein; Sonnenradstein; Sternstein; Spinnenstein; Taubenstein; Linsensteine
u. Münzensteine; Wirbelsteine, Drachensteine u. Schlagensteine; Albschoßsteine u. Luchssteine; Judensteine; Riesen; Das Einhorn; Drachen u. Lindwürmer; Fliegende Schlangen; Zungensteine;
Krötensteine; Schlangeneier, Siegsteine, Seelenstein. - Mit Register. - Enthält auch Material zu heidnischen Sinnbildern an christlichen Kirchen. - Umschlag angestaubt, berieben u. mit
Randläsuren, sonst ein sehr gutes u. frisches Expl.
547. [Abraham von Worms]: Die egyptischen großen Offenbarungen, in sich
begreifend die aufgefundenen Geheimnißbücher Mosis; oder des Juden Abraham von Worms Buch der wahren Praktik in der uralten göttlichen Magie und in erstaunlichen Dingen wie sie durch die heilige
Kabbala und durch Elohym mitgetheilt worden. Sammt der Geister= und Wunderherrschaft, welche Moses in der Wüste aus dem feurigen Busch erlernet, alle Verborgenheiten der Kabbala umfassend. Aus
einer hebräischen Pergament=Handschrift von 1387 im XVII. Jahrhundert verteutscht und wortwortgetreu herausgegeben. Köln am Rhein bei Peter Hammer, 1725. (Nicht gekennzeichneter Nachdruck). o.V.,
o.O., [um 1920]. 375 S., mit 18 magischen Qudraten, 12°, Priv. Halbleinen d. Zt.
Über die Magie des Abraham von Worms ausführlich bei Frick: Die Erleuchteten S. 403ff: "Der Versuch, die
Beschwörungen der Dämonen auch praktisch durchzuführen, ist sicherlich oft gemacht worden. Prominentester Magier unserer Zeit war Aleister Crowley, der nach der Übersetzung von S.L. Mathers die
‘Heilige Magie des Abramelin’ selbst praktizierte, allerdings ohne Erfolg, wie seine Vorgänger. Es wird berichtet, daß Crowley bei der Beschwörung durch die entfesselten Naturgewalten so
erschüttert worden wäre, daß er das Experiment abbrach und nicht mehr wiederholte." Miers (S.316) berichtet noch von einem weiteren Beschwörungsversuch von Dr. C.H. Petersen, dem Nachfolger von
Crowley als Großmeister des O.T.O. u. der Abtei Thelema, der sich danach mit seiner Frau (Ps. Sorella Kama-Rupa) das Leben nahm. - Ein gutes Expl.
548. Ach, Manfred (Hrsg.): Aspekte der Dämonomagie. Teil I, II und III [kmpl.]. 1. Aufl. München, Arbeitsgemeinschaft für Religions- und Weltanschauungsfragen
(ARW), [1996]. 52 S., mit Textabb. / 58 S., 1 Bl. / 50 S., 1 Bl., mit Textabb., 4°, O-Karton (3 Bde.)
(= Moonchild-Edition 20, 21 u. 22). - Faksimile-Wiedergabe der vom Verleger Scheible 1846 publizierten
Texte u. Abb. aus der Reihe "Das Kloster". Inhalt I: Shemhamphoras; Specimen magiae Albae oder Rufung des Engels Gabrielis; Die Rufung des heiligen Christoph oder das sog. Christopheles-Gebet;
Magische Orakel Zoroasters nebst den Scholien des Pletho u. Psellus; Zoroasters Telescop oder Schlüssel zur großen divinatorischen Kabbala der Magier; Die Versch. Wahrsagungsarten nach Agrippa
von Nettesheim // II: Teufelspakte u. Schwarzkünstler versch. Nationen; Der Marschall von Luxemburg; Urban Grandier; Leben des Abt Tritheim // III: Arbatel de magia Veterum; Das sechste und
siebente Buch Moses; Collin de Plancy, einige infernalische Legenden. - Neuwertige Expl. - Durch begrenzte Auflage vergriffen u. selten.
549. Das sechste und siebente Buch Mosis das ist
Mosis’ magische Geisterkunst, Das Geheimnis aller Geheimnisse. [ANGEBUNDEN:] Albertus Magnus: Bewährte und approbirte sympathische und natürliche egyptische Geheimnisse für Menschen und Vieh
[...] Für Städter und Landleute. Erster bis Vierter Teil [kmpl.]. Neuste Auflage. Philadelphia [d.i. ?], Verlag von
J. Weik & Comp. / Magdeburg R. Jacobs, Reading, bei Louis Enßlin, [um 1860]. 160 S., mit wenigen Fig. im Text / 64, 64, 64 S, 64 S., Kl.-8°, O-Papier
Enthält: (I) Kunst auf natürliche Weise Schätze zu graben. Zusammen getragen von J. J. Schick, V.D.M.
(S.4-8); (II) Das Büchlein der Venus zur Beschwörung böser Geister auf eine gottselige Weise. Aus dem Lateinischen des Johannes Dee übersetzt von Leopold F*** (S.9-26); (III) Die algebraische
Lotterie-Kabala von Rottilio Benincasa 1552 (S.27-38); (IV) Geheimnisse der Nigromantiae und Beschwörung derer böser Geister (S.39-62); (V) Wahrhaftige Schatzstellung. Stambul im 1184sten Jahre
der Hegyra (S.63-76); (VI) Völliger Prozeß, Schätze zu heben. Die Kunst, diejenige Seele, die ihren Schatz versetzet hat und sich dabei zeiget zu ihrer Ruhe zu weisen. Die Citation der guten und
bösen Geister, die erstern zur Hülfe zun rufen, die letztern aber zum Gehorsam zu zwingen, daß sie Schätze bringen müssen. Engelsburg, im 1818ten Jahre nach dem Anfange des römischen Reichs unter
dem Julis Cäsar, ersten römischen Kayser (S.77-104); [VII] M. Valentin Weigelii Himmlisch Manna Azoth et Ignis, das ist: güldenes Kleinod, handelnd von dem köstlichen Eckstein der Natur [...]
mitgetheilt von einem Anonymo (S.105-144); [VIII] Nützliche, curieuse und angenehme Kunst-Stücke Antionii Mizaldi. (S.145-160. Bei einer anderen Verlagszusammenstellung befand sich an dieser
Stelle: Formeln magischen Kunst des Sechsten und Siebenten Buch Mosis. Weimar 1505.). - [ANGEBUNDEN:] Albertus Magnus: Bewährte und approbirte sympathische und natürliche egyptische Geheimnisse
für Menschen und Vieh: 1. Teil Enthaltend: Menschen und Vieh für böse Geister sicher zu stellen, sich stark zu machen; das Blut zu stellen; wenn man sich verbrennt hat; für das wilde Feuer; für
die Schweine; für den Kampf [...] - 2. Teil Enthaltend: hauptsächlich viele Pferde-Kuren; blinde Pferde sehend zu machen; abgebrochene Füße derselben wieder zu kuriren; mehr als zehnerlei Mittel,
böse Leute zu zeichnen [...] - 3. Teil Enthaltend: Für das Herzgeblüt. Für erfrorene Füße und Hände. Wen ein Mensch oder Thier verblenden will. Eine Salbe zu vielerlei giftigen und
Pestilenzblattern und Beulen [...] - 4. Teil Das Buch der Geheimnisse. Eine Sammlung von zweihundert und sechzig besonders magnetischen und sympathischen Mitteln wider Krankheiten, körperliche
Mängel und Uebel und zur Beförderung anderer nützlicher und wohltätiger Zwecke. Vermächtnis eines sterbenden Vaters an seine Söhne. Vierter Teil des Albertus Magnus. -- Vgl. K.-P. Wanderer:
Gedruckter Aberglaube. Studien zur volkstümlichen Beschwörungsliteratur. (Dissertation, Berlin 1976, S. 77f), der ähnliche Ausgaben nennt. - Nur Einbandhülle aus Papier, die aufgeschnitten werden
mußte (deshalb in sich etwas verzogen); etliche lose Lagen; überwiegend unaufgeschnitten; papierbedingt gebräunt, sonst ein gutes Expl. - Eine frühe, sehr seltene Ausgabe.
550. Das sechste und siebente Buch Mosis oder der
magisch-sympathische Hausschatz, das ist Mosis magische Geisterkunst, das Geheimnis aller Geheimnisse. Wortgetreu
nach einer alten Handschrift mit merkwürdigen Abbildungen. [4 weitere Werke angebunden]. Dresden, Max Fischer Verlagsbuchhandlung, [ca. 1920]. 96 S. / 128 S. / 32 S. / 32 S. / 17, XII S., Kl.-8°,
Halbleinen
ANGEB.: (1) Der wahrhaft feurige Drache. - (2) Geheime und gar rare Jäger-Künste oder siebenzig
hochnützliche Arcana bezüglich der Jägerei, des Vogelfanges etc. zu hohen Preisen erworben und erprobt von Johann Täntzer Sächs. Wildmeister. - (3) Das heilige Kraut oder die Kräfte der Salbey
zur Verlängerung des menschlichen Lebens. - (4) Geheime Kunst-Schule magischer Wunder-Kräfte, oder das Buch der wahren Praktik in der uralten göttlichen Magie, wie sie durch die heilige Cabbala
und durch Elohym mitgetheilt worden ist, und als göttliches Geheimniß Cabbala genannt wird, und eine Schwester der göttlichen Weisheit, der sogenannten Magia ist. Aus dem Arabischen übersetzt. -
Siehe auch K.-P. Wanderer: Gedruckter Aberglaube (Berlin 1976, S.56-58). - Schlichter, schwarzer Halbleineneinband; Vorsatz gestempelt; Titel mit zwei Siegelmarken aus Papier; papierbedingt
gebräunt; ein gutes Expl.
551. Der enthüllte Zauber-Garten von Dr. Theophrastus,
Dr. Faust u. A. Ein gemeinfaßliches Buch voll interessanter, allgemein nützlicher Geheimnisse. Sehr verm. u. verb.
Aufl. [Reutlingen], [Rupp und Baur], [1854]. XVIII, 205 S., Kl.-8°, Priv. Halbleder d. Zt. mit Rückenschild
Der Titel zählt zu den "magischen" Hausväterschriften; er enthält zahlreiche Ratschläge (u.a. zu Fischfang
mit Angel u. Reuse) u. volksmedizinische Rezepte, darunter auch Mittel für u. gegen Verzauberungen (S.61). - Einband berieben u. leicht bestossen; Vorsatz mit Besitzervermerk; Titel am unteren
Ende mit hinterlegtem Abschnitt; tlw. stärker braunfleckig, sonst ein gutes Expl. - Selten.
552. Der wahre geistliche Schild, so vor 300 Jahren
von dem heil. Papst Leo X. bestätigt worden, wider alle gefährliche böse Menschen sowohl, als aller Hexerei und Teufelswerk entgegengesetzt. Darinnen sehr kräftige Segen und Gebete, so theils von Gott offenbart, theils von der Kirche und heil. Väter gemacht und approbirt
worden. Nebst einem Anhang Heiliger Segen, zum Gebrauch frommer katholischer Christen, um in allen Gefahren, worein sowohl Menschen als Vieh oft gerathen, gesichert zu seyn. Cum Licentia Orp. Cens. ibid.
An. 1647 im Press. Reading, bei Louis Enßlin, [1840]. 180 S., mit 25 Textillus., 12°, Neuer schlichter Pappband
Angebunden: Andächtig Weis, dem Amt der Heiligen Meß nützlich beizuwohnen (S.39-69); Angeb.: Ein schöner
und wohl approbirter Heiliger Segen zu Wasser und Land wider alle seine Feinde, so ihm begegnen auf allen seinen Wegen und Stegen (S.70-97); Angeb.: Geistliche Schild-Wacht, darinnen Einer alle
Stund einen besonderen Patron erwählen kann (S.98-144); Angeb.: Anhang. Heiliger Segen zum Gebrauch frommer Christen, um in allen Gefahren, worein sowohl Mensch als Vieh oft gerathen, gesichert
zu sein (S.145-180). - Erschien mehrfach u. in wechselnden Zusammenstellungen. Siehe auch K.-P. Wanderer: Gedruckter Aberglaube. Studien zur volkstümlichen Beschwörungsliteratur (Dissertation,
Berlin 1976, S. 155ff). - Giovanni de’ Medici (1475-1521) war als Papst Leo X. (1513-1521) kein besonders gläubiger Christ u. wurde deshalb auch der Autorenschaft von Zauberbüchern bezichtigt. -
Tlw. braunfleckig; wenige Seiten mit kl. Eselsohren, sonst ein gutes Expl. - Selten, nach KVK/WorldCat ist nur ein Expl. nachweisbar.
553. Doctor Faust’s großer und gewaltiger
Höllenzwang. Mächtige Beschwörungen der höllischen Geister besonders des Aziels, daß dieser Schätze und Güter von
allerhand Arten gehorsamvoll, ohne allen Aufruhr, Schreckensetzung und Schaden vor den gestellten Krays seiner Beschwörer bringen und zurücklassen müsse. Prag, in Böhmen gedruckt in dem
Jesuiten=Collegio. Bad Oldesloe, Uranus-Verlag Max Duphorn, [1927]. 127 S., mit Frontispiz, einer Taf. u. zahlreichen Textfig.; sowie 12 S. beiliegende Verlagsübersetzung zum Text, 8°, Illus.
O-Karton
Enthält: (I) Faust’s Höllenzwang (S.1-30); (II) Versus Jesuitarum Libellus [...] Et Conjuratio fortissima
et probatissima in Usielem Huic est annixa Cyprinani Citatio Angelorum ejusque Conjuratio Spiritus, qui thesaurum abscondidit, una cum illorum Dimissione. Parisiis 1508 (S.31-48; hierzu die lose
beiliegende u. meist fehlende Verlagsübersetzung zum Text; "Dieses ist der berüchtigte Meergeist [...] worin Lucifer und drei Meergeister, um Schätze aus dem Meere zu holen, beschworen werden");
(III) Doktor Johann Faustens Miracul-, Kunst- und Wunderbuch oder die [sic] schwarze Rabe auch der Dreifache Höllen Zwang genannt [...] Lion MCDXXXXXXIX (S.49-94); (IV) Schlüssel zu Faust’s
dreifachem Höllenzwang. - Deckel leicht angeknickt u. am Rand hinterlegt; unbeschnitten u. dadurch angerändert, sonst gutes Expl.
554. Donndorff, Johann August: Anti-Pandora oder angenehme und nützliche
Unterhaltungen, ein Lesebuch zur Tilgung des Aberglaubens und Beförderung gemeinnütziger Kenntnisse aus allen Theilen der Wissenschaften herausgegeben. Erster bis Dritter Band [kmpl.]. Erstausg.
Erfurt, bey Georg Adam Keyser, 1786-1789. XX, 523 S. / VIII, 616 S. / 652 S., 1 Bl., Kl.-8°, Priv. Pappband d. Zt. mit Rückentext
Meusel/Hamberger II, 87; Siegert/Böning 2189. - Sehr umfangreiche Sammlung von naturwissenschaftlichen
Phänomenen u. deren Erklärung, desweiteren geographischen Besonderheiten (u.a. Beschreibung der Insel Menorca) u. Kuriositäten, wie der Handel mit Kuhschwänzen. Das Sammelsurium sollte im
aufklärerischen Sinn gegen Aberglauben u. Unwissenheit wirken. - U.a. über: Sklavenhandel; Barometer; Blutgericht; Buschmänner; Eis; Gewitter; Inquisition; Papst; Quecksilber; Schwefelregen;
Sonne; Kälte; Schießpulver; Ameisen; Dr. Faust; Luft; Wasser; Verbrennen der Bücher u.v.m. - Jeder Bd. durch Register erschlossen. - Donndorf (1759-1837) war Propsteiverwalter auf dem Stift in
Quedlinburg, u. später von 1800 bis zu seinem Tode Bürgermeister der Stadt. - Rücken bestossen u. beschabt; tlw. gebräunt u. etwas fleckig, sonst gute Expl. - Komplett in allen drei Bänden sehr
selten.
555. Erzählung einer vom Bischof Laurent in Luxemburg bewirkten Teufels-Austreibung. Aus dem Holländischen wörtlich übersetzt. 1. Aufl. Luxemburg, Verlag von G. Michaelis, 1843. 23 S., 8°, O-Papier
"Folgendes ward dem Studenten des Klosters der Redemptoristen in Witten durch Herrn Laurent,
apostolischer Vicar von Luxemburg, welcher die Beschwörung verrichtet hat, mitgetheilt." - Leicht angeknickt; tlw. schwach braunfleckig, sonst ein gutes Expl.
556. [Fischer, Heinrich Ludwig]: Das Buch vom Aberglauben, Mißbrauch und falschen Wahn. Ein nöthiger Beytrag zum Unterricht- Noth- und Hülfsbüchlein. Oberdeutschland
[Weissenburg in Francken], Im Verlag des Unterricht- Noth- und Hülfbüchlein [d.i. Jacobi], 1790. 5 Bll., 383 S., mit gestoch. Frontispitz u. Titelillus., Kl.-8°, Schlichter Pappband d. Zt. mit
handschrftl. Rückenschild
Hayn-Gotendorf I,489. - Eine überarbeitete Fassung des im selben Jahr in Leipzig (Schwickert) erschienenen
"Buch vom Aberglauben" (siehe folgende Nr.), welches vom Verleger für diese Ausgabe als "nöthiger Pendant zum bekannten Noth- und Hilfsbüchlein" umgestaltet wurde. "Ich [...] strich gegen den
katholischen Lehrbegriff anstossende Stellen weg, und schob dafür an gehörigen Orten andere aus dem gemeinnützigen Buche des Herrn D. Hauenschild, betitelt: Aberglaube, Misbrauch und falscher
Wahn, ein; fügte auch noch einige Bemerkungen, Rügen und Sentenzen an" (Vorrede). Der Titel wurde leicht geändert, die Holzschnitte ("die sämtlich schlecht sind") entfernt, dafür Frontispiz u.
Titelkupfer eingefügt. 1792 erschien im gleichen Verlag eine weitere, nicht so umfangreiche Ausgabe. - U.a. über: Vom Teufel; Von Gespenstern; Vom Kobold; Von feurigen Kugeln; Vom fliegenden
Drachen; Von Cometen; Vom Blut- u. Schwefelregen; Von den Hexen u. Hexenmeistern; Von den Amuleten; Von der Wünschelruthe; Von Propheten, Wahrsagern u. Zigeunern; Vom Wahrsagen aus den Sternen;
Von dem Kartenschlagen: Sieb- u. Schlüssellaufen; Vom Geistercitiren; u.a. mehr. - Einband fleckig, berieben u. bestossen; Rücken angerissen; einige Seiten leicht angeschmutzt, tlw. schwache
Feuchtigkeitsränder; letztes Blatt angeknickt, sonst ein gutes Expl.
557. [Fischer, Heinrich Ludwig]: Das Buch vom Aberglauben. [Erster Teil von 3]. Erstausg. Leipzig, im Schwickertschen Verlage, 1790. 3 Bll., 359 S., 1 Bl., mit
Titelholzschnitt u. 18 Holzschnitten im Text 8°, Pappband d. Zt.
Hayn-Gotendorf I, 489 u. III,188; Ackermann I/408: "Mit dem 2 Bande sehr selten", der fast immer fehlende
3. Bd. wird bei beiden nicht erwähnt. - In sich abgeschlossenes Buch; offensichtlich waren die beiden Nachfolgebände (1793 u. 1794) hier noch garnicht geplant. - U.a. über: Vom Teufel; Von
Gespenstern; Vom Kobold; Von fliegenden Drachen; Nebensonnen und Nebenmonde; Cometen; Vom Blut- u. Schwefelregen; Von Hexen oder Hexenmeistern; Zaubern, oder Tort anthun; Von der Wünschelrute;
Vom Magnetismus, Manipulation ect.; Vom Geistercitiren; Der neuste Wunderarzt u.a. mehr. - Einband bestossen u. tlw. stärker berieben; Vorsatz u. Titel gestempelt; unbeschnitten u. tlw. etwas
gebräunt, sonst ein gutes Expl.
558. Ganzlin, Dr.: Sächsische Zauberformeln. Ein Beitrag zur Kenntnis des deutschen Volksaberglaubens. Beilage zum Jahresberichte der Realschule zu
Bitterfelde Ostern 1902. 1. Aufl. Bitterfeld, Druck von A. Schenke, 1902. 24 S., Gr.-8°, Schlichtes priv. Leinen d. Zt.
(= Progr.Nr. 288). - U.a. über: Vergleichungen; Vorstellungen von der Ursache der Krankheit; Bannung der
Dämonen; Tobiassegen; Feuersegen; Gesundbeten. - Einband leicht berieben u. angestaubt; Rücken mit Standortmarke; Vorsatz mit Bibliotheksstempel; tlw. leicht angeknickt, sonst ein gutes
Expl.
559. Graesse, Johann Georg Theodor:
Bibliotheca Magica et Pneumatica oder wissenschaftlich geordnete Bibliographie der wichtigsten in das Gebiet der Zauber-,
Wunder-, Geister- und sonstigen Aberglaubens vorzüglich älterer Zeit eingeschlagenden Werke. 2. Nachdr. (Reprint der Ausgabe Leipzig 1843). Hildesheim u. New York, Georg Olms Verlag, 1973.
IV, 175 S., 8°, O-Leinen
Caillet 4695. - Wichtige Bibliographie. Mit Angabe der aus diesen Wissenschaften auf der Königl. Sächs.
Oeff. Bibliothek zu Dresden befindlichen Schriften. Ein Beitrag zur sittengeschichtlichen Literatur. - Mit Register. - Sehr gutes Expl.
560. Graf, A.: Naturgeschichte des Teufels. Einzige vom Verfasser autorisierte deutsche Ausgabe. Aus dem Italienischen von Dr. med. R. Teuscher.
Dtsch. Erstausg. Jena, Hermann Costenoble, [1890]. XVIII, 448 S., 8°, Priv. goldgepr. Leinen
Hayn-Gotendorf III, 201. - Inhalt: Ursprung u. Entstehung des Teufels (u.a. Satan bei den Juden, Satan im
Christentum, Satan u. die Barbaren, Die Figur Satans erreicht ihre Vollkommenheit im Mittelalter); Die Persönlichkeit des Teufels (u.a. Der Körper der Teufel u. seine Eigenschaften, Physiologie
der Teufel, Versch. Gestalten, die sie annehmen); Zahl, Aufenthalt, Eigenschaften, Ordnung, Rang, Wissen u. Macht der Teufel (u.a. Teufel in der Luft, Teufel in der Hölle, Intelligenz der
Teufel); Der Teufel als Versucher (u.a. Gründe, Umstände, Art u. Weise, Zeit u. Ort der Versuchung, Liebesversuchung, Der Teufel als Mönch u. Abt, Teufelversammlung); Possen, Betrügereien,
Gaunereien u. Gewaltthaten des Teufels (u.a. Die Kunst zu sterben, Ängste u. Schrecken der Sterbenden); Teuflische Anfeindungen (u.a. Die verteufelte Natur, Teufel in Klöstern);
Liebesverhältnisse u. Kinder des Teufels (u.a. Wie zeugen die Teufel?, Venus als Teufelin, Der Antichrist, Adoptiv-Kinder des Teufels); Die Pakte mit dem Teufel (u.a. Verschreibungen mit Blut,
Päpste, die sich dem Teufel verkauften); Die Zauberei (u.a. Schulen wo man sie lehrte, Beschwörung des Teufels, ihre Gefahren, Das Zauberbuch, Gefangene Teufel, Wunder der Zauberer,
Hexenversammlungen, Hexenprozesse); Die Hölle (u.a. Wo sie liegt, Die Thore der Hölle, Teufel als Räuber, Besucher u. Erforscher der Hölle); Fortsetzung der Hölle; Die Niederlagen des Teufels;
Der lächerliche u. der ehrliche Teufel; Das Ende des Teufels. - Leicht bestossen; am Anfang u. Ende leicht braunfleckig, sonst ein gutes Expl.
561. Hundert acht und dreyssig neuentdeckte und
vollkommen bewährte Geheimnisse. Oder allerhand magische / spagyrische / sympathetische und antipathische
Kunst-Stücke, Derer eines allein den Besitzer viel Geld gekostet hat. Bey dieser neuen Auflage wiederum mit sehr vielen andern Geheimnissen und einem vollständigen Register vermehret, auch
durchgehends verbessert. [Dritte Ausg.] Franckfurt u. Leipzig, bey Carl Christoph Immig Buchhändl., 1726. 5 Bll., 164 S., 4 Bll. (Register), mit gest. Frontispiz u. 2 Schmuckvignetten, Titel in
Schwarz u. Rot, Kl.-8°, Halbpergament d. Zt.
Ackermann V/806: "Sehr selten!" - Sammlung von Rezepten, die erstmals 1717 erschien. U.a. über: Magische
Cur wider allerhand angezauberte Kranckheiten; Ein Amuletum wider die einem nachstellende Zauberer u. Hexen; Hexen zu vertreiben, die bey Nacht in einem Zimmer mit Spinnen, Rumoren oder sonst
Ungelegenheiten machen; Die Nacht-Truten von dem Bette abzuhalten; Von einem magischen Schatz ziehen; Ein Astralisches redendes Bild zu machen; Wie man magischer Weise den unschätzbaren
Schlangen-Stein, wie auch ihre Cronen bekommen kan; Von der Clavicula Salomonis; Von Beschwöhrung des Ertz-Engels Uriels; Von denen magischen Spiegeln. - Einband fleckig, bestossen u. sehr
beschabt; Wurmgang in den ersten vier Blatt mit Buchstabenverlust; fast durchgängig etwas fleckig; tlw. mit Knickspuren an den Ecken, sonst ein gutes Expl.
562. Magnus, Albertus [Zugeschrieben]:
Albertus Magnus’ bewährte und approbierte sympathetische und natürliche ägyptische Geheimnisse für Mensch und Vieh. Erster
bis vierter Teil [kmpl.]. Toledo, o.V. [Vermutlich: Neu-Weißensee bei Berlin, E. Bartels], [ca. 1925]. 88 S., 4 Bll. / 79 S. / 90 S., 3 Bll. / 95 S., 8°, O-Leinen mit Rückenbeschrift (alle zus.
in einem Bd.)
Seltene Variante in "moderner" Antiqua-Schrift gedruckt; enthält auch Verlagsanzeigen für zahlreiche
okkulte Titel. Das Werk, Albertus Magnus (1193-1280) nur zugeschrieben, beinhaltet zahlreiche Gebete, Rezepturen u. magische Anweisungen, um sich vor Krankheiten, Hexerei u.a. Unheil zu schützen.
Siehe dazu auch K.-P. Wanderer: Gedruckter Aberglaube. Studien zur volkstümlichen Beschwörungsliteratur. (Dissertation, Berlin 1976). - Einband bestossen, berieben u. fleckig; erster Titel mit
kl. Resten der Versiegelung; wenige Blatt mit kl. Randläsuren; papierbedingt gebräunt, sonst ein gutes Expl.
563. Salomonis wunderbares Buch der wahren Schwarzen Kunst. Der Schlüssel zur
Geisterwelt. Der Stein der Weisen. Die Zauberkräfte der Wünschelrute. Sowie die Kunst, Diebe zu stellen, Gestohlenes wieder zu erlangen, im Spiel und in der Lotterie stets zu gewinnen und
Talismane zum Sieg in Kampf und Streit und zum Festmachen gegen Hieb, Stich, Schuß. Aus der Pergamenthandschrift einer alten Klosterbibliothek. 1. Aufl. Leipzig, A. F.
Schlöffel’s Verlag, [1904]. 112 S., 2 Textabb. u. 2 Fig. (Glückstaf. u. Glückspentagramm), 8°, O-Karton
U.a. über: Die Zitierung der Geister u. Gespenster auf der Zauberbühne; Der Stein der Weisen oder die
Kunst, Gold zu machen; Die Kunst, seine Keuschheit zu bewahren; Die Kunst, sich überall beliebt zu machen; Die Zauberkräfte der Wünschelrute; Die Kunst, im Kartenspiel immer zu gewinnen; Die
Kunst, in der Lotterie u. im Lotto zu gewinnen. - Einband bestossen u. etwas fleckig; mit 3 kl. Namensstempeln; unbeschnitten u. tlw. etwas unschön aufgeschnitten; Seiten selten leicht fleckig u.
gelegentlich mit weiteren Namensstempenl, sonst ein gutes Expl. - Selten.
564. Scheible, J. [Hrsg.]: Die Sage vom Faust bis zum Erscheinen des ersten Volksbuches, mit Literatur und Vergleichung aller folgenden. Faust auf der
Volksbühne, in den Puppen- oder Marionettenspielen; Zauber-Bibliothek des Magiers: Höllenzwang. - Drei- und vierfacher Höllenzwang. - Der grosse Meergeist. - Wunderbuch. - Der schwarze Rabe. -
Geister-Commando. - Praxis magica. - Schätzeheber u.s.w. - Auch dritter Band von "Doctor Johann Faust." 1. Aufl. Stuttgart, Verlag J. Scheible, 1847. XIV S., 1160 S., 20 Bll., 3 Bll. (Vlg.-Anz.), Taf. auf 46 Bll. (davon zwei gefalt. u. tlw. zweifarbig), u. mit Textholzschnitten., Kl.-8°, O-Halbleinen mit montiertem
Rückenschild
(= Das Kloster. Weltlich und geistlich. Meist aus der älteren deutschen Volks-, Wunder-, Curiositäten-,
und vorzugweise komischen Literatur. Fünfter [5.] Band: 17.-20. Zelle). - Ackermann I/855; Engel Nr. 141. - Enthält u.a.: Die Sage von Doctor Joh. Faust; Faust u. andere Zauberer; Die Zaubersage.
Der Geisterbann. Der Verbund mit dem Bösen von J. v. Görres; Faust auf der Volksbühne; Fausts Höllenzwang in mancherlei Ausgaben u. dessen klägliche Anwendung; Die Jenaische Christnachts-Tragödie
(mit Stich des Orts, wo drei Studenten bei einer Beschwörung starben); Doctor Faustens dreifacher Höllenzwang; Wahrhafter Jesuiten-Höllenzwang; D. Faustus vierfacher Höllenzwang; Fausti
Höllenzwang, oder Mirakul-, Kunst- und Wunderbuch; D.J. Fausti dreifacher Höllenzwang; Tabellae Rabellinae Geister-Commando; D. J. Fausti schwarzer Rabe; Doctor Fausts großer u. gewaltiger
Meergeist; Fausti Praxis magica; Faustens dreifacher Höllenzwang. - Mit zahlreichen magischen Sigillen u. Abb. der versch. Beschwörungskreise auf Tafeln. - Einband berieben, bestossen u. leicht
fleckig; Rückenschild mit kl. Fehlstellen; Innengelenke angeplatzt; Seiten tlw. leicht fleckig; unbeschnitten, sonst ein gutes Expl.
565. Sechstes und siebentes Buch Mosis oder der
magisch-sympathische Hausschatz, das ist Mosis magische Geisterkunst, das Geheimnis aller Geheimnisse. Wortgetreu
nach einer alten Handschrift mit staunenerregenden Abbildungen. Philadelphia [d.i. Leipzig], Verlagsbuchhandlung Ph. Hülsemann, [vor 1920]. 128 S. / 64 S. / 125 S., 8°, Schlichtes
O-Halbleinen
ANGEBUNDEN: (1) Das siebenmal versiegelte Buch der größten Geheimnisse oder magisch-sympathetischer
Hausschatz in bewährten Mitteln wider viele Krankheiten und Gebrechen des Leibes; nebst wundersamen Geheimnissen zu Erreichung der verschiedenartigsten Zwecke; (2) Der wahrhaftige feurige Drache,
oder Herrschaft über die himmlischen und höllischen Geister und über die Mächte der Erde und Luft [...]. - Seltene Variante des Titels, der auch in anderen Textzusammenstellungen erschien. Dazu
K.-P. Wanderer: "Adolf Spamer, Romanusbüchlein a.a.O. (Bibl. 19), S. 14, schreibt, daß das 6. und 7. Buch Mosis von Bartels auf einer Ausgabe der Verlagsbuchhandlung Hülsemann in Leipzig
basiert." (Gedruckter Aberglaube. Studien zur volkstümlichen Beschwörungsliteratur, Diss. Berlin 1976, S.81) - Einband etwas berieben, bestossen u. leicht fleckig; Vorsatz mit Besitzervermerk;
Titel mit Resten von drei schwarzen Siegelmarken u. Leinwandstreifen; Buchblock gebrochen (dadurch lose Lagen u. gelockterte Bindung); ein Blatt mit fast unsichtbar hinterlegtem Anriß;
papierbedingt gebräunt, sonst ein gutes Expl. der meist stark beanspruchten magischen Hausväterliteratur.
566. Sechstes und siebentes Buch Mosis oder der
magisch-sympathische Hausschatz, das ist Mosis magische Geisterkunst, das Geheimnis aller Geheimnisse. Glückstabelle, Schicksalsdeutungen, wortgetreu nach einer alten Handschrift mit staunenerregenden Abbildungen. Philadelphia [d.i.
Leipzig], Verlagsbuchhandlung Ph. Hülsemann, [vor 1920]. 128 S. / 64 S. / 32 S. / 47 S. / 31 S. / 125 S., mit Holzschnitten / 1 Bl., 7 S., 4 Bll. (kmpl.), 8°, Halbleinen d. Zt.
ANGEBUNDEN: (1) Das siebenmal versiegelte Buch der größten Geheimnisse oder magisch-sympathetischer
Hausschatz in bewährten Mitteln wider viele Krankheiten und Gebrechen des Leibes; nebst wundersamen Geheimnissen zu Erreichung der verschiedenartigsten Zwecke; (2) Geheime Kunst-Schule magischer
Wunder-Kräfte oder das Buch der wahren Praktik in der uralten göttlichen Magie, wie sie durch die heilige Cabbala und durch Elohym mitgeteilt worden ist; (3) Romanus-Büchlein, oder Gott der Herr
bewahre meine Seele, meinen Aus- und Eingang; von nun an bis in alle Ewigkeit, Amen. Halleluja; (4) Engel-Hülfe zu Schutz und Schirm in großen Nöthen; (5) Der wahrhaftige feurige Drache, oder
Herrschaft über die himmlischen und höllischen Geister und über die Mächte der Erde und Luft [...]; (6) Allgemeine Schicksalsdeutungen aus den zwölf Himmelszeichen, im Volksmunde "Planeten"
genannt. - Seltene Variante des Titels, dazu Karl-Peter Wanderer: "Adolf Spamer, Romanusbüchlein a.a.O. (Bibl. 19), S. 14, schreibt, daß das 6. und 7. Buch Mosis von Bartels auf einer Ausgabe der
Verlagsbuchhandlung Hülsemann in Leipzig basiert." (Gedruckter Aberglaube. Studien zur volkstümlichen Beschwörungsliteratur, Diss. Berlin 1976, S.81). - Einband berieben u. bestossen; Buchblock,
wie alle Papierlagen fast gelöst; Titel gestempelt u. mit Resten von drei schwarzen Siegelmarken; fast durchgehend etwas fleckig; papierbedingt gebräunt, ein beanspruchtes Expl. der magischen
Hausväterliteratur.
567. [Sterzinger, Ferdinand]: Don Ferdinand Sterzingers Bemühung den Aberglaube
zu stürzen. Erstausg. München, bey Joseph Lentner, 1785. 6 Bll., 187 S., mit einer Vignette, 8°, Pappband d. Zt.
Ackermann V/918 - U.a. über: Von der Magie, Zauberkunst u. Hexerey; Von Beschreyen u. Verwünschen; Von dem
Schatzgraben u. Geisterbannen; Von dem Claviculis Salomonis; Von den Vampyren oder Blutsäugern; Vom Punktieren oder Geomantie; Von der Wünschelrute; Von dem Drudenfuße; Von den Wechselbälgen;
Dreyhundert abergläubische Stücke, die keine Widerlegung verdienen. - Ferdinand von Sterzinger (1721-1786) österr. katholischer Theologe u. berühmter Bekämpfer des Hexenglaubens. - Einband etwas
bestossen u. fleckig; großer, handschriftlicher Aufkleber mit Titel u. Jahr; Innendeckel u. Vorsätze mit Besitzervermerken (u.a. ExLibris von Prof. Dr. Max Edelmann, München); tlw. etwas
braunfleckig, sonst ein gutes Expl. - Selten.
568. Wedding, Prof. Dr. Georg: Die Merseburger Zaubersprüche und die Merseburger Abschwörungsformel. 1. Aufl. Merseburg, Friedrich Stollberg Verlag, 1930. 20 S., mit
2 Taf. auf Kunstdruckpapier, Gr.-8°, O-Karton
Leicht angestaubt; Ecken durchgehend etwas angeknickt; zwischen S.18 u. 19 im Bund angerissen, sonst ein gutes
Expl.