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192. Bährens, Joh. Chr. Frdr.: Der animalische Magnetismus und die durch ihn bewirkten Kuren. Elberfeld u. Leipzig, Im Verlage der Mannes’schen Buchhandlung, 1816.
XVI, [2], 257 S., Kl.-8°, Pappband d. Zt.
Der Autor versucht sich zunächst an den Grundlinien eines (wissenschaftlichen) Systems des animalischen
Magnetismus, den er vom Mesmerismus abgrenzt. Der zweite Teil gibt eine "Kurze Geschichte der durch den Magnetismus bewirkten Kuren" (ab S.161). Hier werden nur Kuren angeführt, die der Verfasser
selbst durchgeführt oder angeleitet hat, sowohl erfolgreiche als auch erfolglose. - Johann Christoph Friedrich Bährens (1765-1833), Universalgelehrter. Eröffnete 1786 ein pädagogisches Institut
"Pflanzgarten für künftige Weltbürger" in seiner Geburtsstadt Meinerzhagen, führte eine ärztliche Praxis (1798 Doktor der Medizin) u. betätigte sich als Naturforscher, arbeitete ausserdem als
Prediger u. Stadtrat in Schwerte. Weiterhin u.a. auch Anhänger der Alchemie u. - vorliegend - leidenschaftlicher Vertreter des "Animalischen Magnetismus" (vgl. Wikipedia). - Einband ist deutlich
bestossen u. beschabt, mit Rückenschild (mit Nr.); Vorsatz u. Titel mit etwas unschönen Stempeln usw. einer Leihbibliothek; Seiten tls. etwas fleckig u. tls. auf grünlichem Papier, sonst
gut.
193. Bäumler, Dr. Christian: Der sogenannte animalische Magnetismus oder Hypnotismus. Unter Zugrundelegung eines für die Akademische Gesellschaft zu Freiburg i.B.
gehaltenen populären Vortrages. Erste u. einzige Ausg. Leipzig, Verlag von F. C. W. Vogel, 1881. 74 S., 2 Bll., mit 1 Abb., 8°, Priv. Halbleinen d. Zt., beide O-Deckel mit
eingebunden
Ackermann V/956. - Der Autor war Professor der Medizin u. Direktor der medizinischen Klinik in Freiburg i.
Br. - Mit Register. - Kanten berieben; das handschrftl. Rückenschild tls. abgerieben; Titelrückseite gestempelt; wenige Bleistiftanstreichungen; hinterer Innendeckel mit handschrftl. Nr., sonst
ein gutes Expl.
194. Barth, Med. Dr. Georg: Der Lebensmagnetismus, seine Erscheinungen und seine Praxis. Mit besonderer Rücksicht auf seine Anwendung zur Heilung der
verschiedensten Krankheiten, namentlich des Nervensystems. Ein Hand- und Lehrbuch für Gläubige und Forscher, sowie für Alle, welche sich mit den Erscheinungen der Elektrobiologie vertraut machen
wollen. Erste u. einzige dtsch. Ausg. Heilbronn u. Leipzig, Verlag von Joh. Ulrich Landherr, 1852. VIII, 236 S., 8°, Priv. Halbleder mit Rückenvergoldung
Ackermann II/24; Slg. du Prel 571. - Ein praxisorientiertes Handbuch; laut Vorwort war Barth "einer der
bekanntesten Magnetisierer Londons". Die engl. Originalausgabe erschien 1850. Bei speziellen Fragestellungen verweist der Verfasser auf die Werke von Reichenbach, Ennemoser, Ashburner, Teste,
Townsend, Deleuze, Standby u. Dr. Gregory. - U.a. über: Geschichte des Lebensmagnetismus; Ueber magnetische Zustände; Nachhersehen u. Vorhersehen oder Weissagung; Die Verzückung u. Ekstase;
Herrschaft des Willens; Magnetische Anziehung; Das magnetische Verfahren; Die magnetischen Striche; Das Entmagnetisiren oder Wecken; Ueber Magnetisirung lebloser Gegenstände; Von den Gefahren bei
der Anwendung der magnetischen Kraft; Das magnetische Delirium oder der magnetische Traum; Vorsichtige Behandlung von Hellsehern; Hypnotismus (Somnambulismus); Elektrobiologie; Wahrsagende
Kristalle. - Etwas berieben u. bestossen; Schmutztitel mit Besitzervermerk; tlw. gebräunt u. braunfleckig, sonst ein gutes Expl.
195. Coué, Emile u.a.: Der Couéismus (Seine gesammelten Quellschriften in vier Bänden). (1) Emil Coué: Selbstheilung und Seelenerziehung durch
Autosuggestion. Auszug aus den Veröffentlichungen der Lothringischen Gesellschaft für angewandte Psychologie. (2) Charles Baudouin: Das Wesen der Suggestion. Einführung in die Psychologie der
Suggestion und Autosuggestion. Kritische und geschichtliche Darstellung. (3) Hans-Theodor Sanders: Die Autosuggestion und die Macht des Unterbewussten in uns. Von Coués Selbstheilmethode durch
Erziehung der Seelenkräfte. (4) C. Harry Brooks: Die Praxis der Autosuggestion. Wege zur Gesundheit. Mit einer Einleitung von Emil Coué. 1. Aufl. Dresden, Carl Reissner Verlag, 1926. 102 S. / 120
S., mit 2 Textabb. / 124, 19 S., mit 4 Abb. auf Taf. / 134 S., mit 1 Textabb., 8°, O-Halbleinen (4 Bde.) im Pappschuber
Schuber berieben, bestossen u. angerissen; in Bd.2. eine leicht überdruckte, aber lesbare Seite, sonst
sehr gute u. frische Expl.
196. Deleuze, J[oseph] P[hilippe] F[rancois]:
Praktischer Unterricht über den thierischen Magnetismus. Aus dem Französischen von F. X. Schumacher. 2. Aufl. Stuttgart,
Hallberger’sche Verlagshandlung, 1854. VIII, 420 S., Kl.-8°, Priv. marmorierter Papiereinband
Ackermann II/91 (EA 1953). - Joseph Philippe François Deleuze (1753-1835) war ein französischer
Naturforscher u. Anhänger der Lehren Mesmers. Er beschäftigte sich auch durch seinen Lehrer Puyégur mit der Hypnose u. gilt als Entdecker der posthypnotischen Suggestion. - Einband etwas
berieben; Titel mit Besitzerstempel; durchgehend leicht gebräunt u. etwas fleckig; wenige Blätter angeknickt, sonst ein gutes Expl.
197. Durville, H.: Die Physik des Animal-Magnetismus (Animismus). Autorisierte Übertragung mit ergänzenden Anmerkungen von Friedrich Feerhow. Mit
zahlreichen Illustrationen. 1. Aufl. Leipzig, Max Altmann, 1912. XXIII, 348 S., mit 56 Textabb., 8°, O-Karton
Ackermann II/129. - U.a. über: Die Polarität in der Natur; Der Animismus des Magnets; Der tellurische
Magnetismus u. Animismus; Der Elektroanimismus; Der Animismus des Lichtes; Der Animismus der Tiere, der Mineralien usw. - KVK ist uneins, ob es sich beim Autor um Hector (1849-1923) oder um
dessen Sohn Henri Durville (1887-1963) handelt. Beide beschäftigten sich mit Magnetismus. - Etwas bestossen, leicht angestaubt u. mit kl. Randläsuren; unaufgeschnitten, sonst ein gutes
Expl.
198. Ennemoser, Dr. Joseph: Der Magnetismus im Verhältnisse zur Natur und Religion. Erstausg. Stuttgart u. Tübingen, J. G. Cotta’scher Verlag, 1842. XXII, [2]
(Druckfehler-Berichtigung), 546 S., 8°, Priv. Pappband d. Zt. mit Rückentext
Grässe S.44; Rosenthal 8656; Ackermann II/134. - U.a. über: Von den Erscheinungen des thierischen
Magnetismus; Das Schlafwachen; Das Wachschlafen; Geschichten u. Analogien von Erscheinungen, welche mit den magnetischen Aehnlichkeit haben (Erscheinungen guter u. böser Geister, Hexenglaube u.
Hexenwesen, Zaubererscheinungen, Kritische Untersuchungen über die Wahrheit der magnetischen Erscheinungen, Naturkundige Erklärung der magnetischen Erscheinungen); Magnetismus als Heilmittel. -
Joseph Ennemoser (1787-1854), kämpfte in seiner Jugend an der Seite Andreas Hofers u. fungierte dabei auch als Geheimschreiber des berühmten Rebellen. 1819-1837 Prof. der Medizin in Bonn, später
erlangte er in München einen grossen Ruf als magnetischer Arzt nach der Lehre von Franz Anton Mesmer (vgl. Kiesewetter: Geschichte des neueren Occultismus, S. 453ff.). - Einband mit deutlichen
Gebrauchsspuren; Titel mit kl. Besitzerstempel; Seiten etwas braunfleckig u. fast durchgehender Feuchtigkeitsrand; stellenweise einige Anstreichungen mit Bleistift, sonst gut.
199. Eschenmayer, C[arl] A[dolph] v[on]:
Mysterien des inneren Lebens; erläutert aus der Geschichte der Seherin von Prevorst, mit Berücksichtigung der bisher
erschienenen Kritiken. Erste u. einzige Ausg. Tübingen, Verlag: Zu-Guttenberg, 1830. XVI, [2], 176 S., 8°, Pappband d. Zt. mit Rückenschild
Slg. du Prel 649; nicht bei Grässe Bibl. Mag., Ackermann u. Rosenthal. - Carl August von Eschenmayer, auch
Adolph (Adam) Karl August (von) Eschenmayer (1768-1852), Mediziner, Philosoph u. Mitstreiter Justinus Kerners. Desweiteren Gründer u. Mitherausgeber des "Archiv für thierischen Magnetismus"
(1817-24; siehe dazu Bonin S.167 u. Kiesewetter: Geschichte des neueren Occultismus,1909, S.417ff). Er lehrte als einer der Ersten an der Universität Tübingen Psychiatrie u. setzte sich mit dem
Wirken von Johann Joseph Gassner, dem bekanntesten "Wunderheiler" des 18. Jhs., auseinander. - Einband beschabt; Kanten etwas bestoßen; Vorsatz mit Innendeckel verklebt u. wie hinten mit kl.
Papierresten; Titel mit gestrichenem Stempel; hinterer Innendeckel gestempelt, sonst ein gutes Expl. - Selten.
200. Eschenmayer, C[arl] A[dolph] v[on]:
Versuch die scheinbare Magie des thierischen Magnetismus aus physiologischen und psychischen Gesetzen zu erklären.
Erstausg. Stuttgart u. Tübingen, in der J.G. Cotta’schen Buchhandlung, 1816. 180 S., 8°, Pappband d. Zt.
Ludwig/Tischner I, 95f.; Ackermann II/140 u. V/996; Crabtree 258. - Im Gegensatz zu dem noch im gleichen
Jahr erschienenen Wiener Nachdruck in "moderner" Antiqua-Schrift gedruckt u. dadurch etwas umfangreicher. - Auch in diesem Werk geht Eschenmayer auf Magnetisches Hellsehen u. Sympathie ein. -
Berieben u. bestossen; Papierbezug des Rückens mit Fehlstellen; Vorsatzblatt mit Eckabriss; Titel mit irrtümlicher "Korrektur" der Jahresangabe von alter Hand, sonst ein gutes Expl.
201. Falco, R. F. (Hrsg.): Drei Beschwerungsformeln als Beleuchtung, und der kalte Schlag oder die Somnambule Höhne. Erstausg. Weimar, Albrecht’sche privil.
Hof-Buchdruckerei, 1840. 51 S., Kl.-8°, Neues schwarzes Leinen
Über die sächsische Somnambule Johanne Christiane Höhne u. ihre kontrovers beurteilten Heilerfolge, die
eine ganze Reihe von Publikationen hervorriefen. So erschien zeitgleich "Rumpelt: Die Höhne und der animalische Magnetismus, ein Beitrag zur Berichtigung der Urtheile über Beide";
Veröffentlichungen anderer Autoren folgten. - Titel etwas fleckig u. mit hinterlegter Fehlstelle; durchgehend mit Feuchtigkeitsrand u. etwas gebräunt; tls. kl. Eckumfaltungen, sonst gut. - Sehr
selten.
202. Fischer, Friedrich: Das Schlafwandeln und die Vision. Erste u. einzige Ausg. Basel, Schweighauser’sche Buchhandlung, 1839. 2 Bll., 366 S., 8°, Priv.
Halbleinen d. Zt. mit Rückentext
(= Der Somnambulismus, Band 1). - Es erschien noch ein zweiter Band unter dem Titel "Der thierische
Magnetismus" u. ein dritter Band unter dem Titel "Das Hellsehen und die Besessenheit". - U.a. über: Übersicht der somnambülen Haupterscheinungen; Das Schlafwandeln (Der Schlafredner, Der
Traumwandler; Der Tagwandler, Erklärungen der Haupterscheinungen des Schlafwandelns, Wahrnehmung bei eingeschlafenen Sinnen); Die Tagesvision (Die Hallucinationen, Die Gespenster, Das zweite
Gesicht); Die Schlafvision (Der Vampyrismus, Der Scheintod, Die Entzückung oder Ecstase, Die Hexerei). - Berieben u. bestossen; Rücken mit Standortnr.; Widmung im Vorsatz; Titel mit kl.
Namensstempel u. ergänztem Eckabriss (kein Textverlust); Seiten tlw. etwas fleckig; letztes Blatt durch Leimreste mit geringfügigen Buchstabenverlust, sonst ein gutes Expl. - Sehr selten.
203. Grawitschky, Carl [Hrsg.]: Erfolge des Magnetisierens. [ANGEBUNDEN: Wilhelm Ressel:
Heilmagnetiseur Gössel in Dresden und Generalmajor von Lippe]. Erste u. wohl einzige Ausg. Chemnitz i. Sachs., Verlag von
Max Winter, [ca. 1896]. 32 S., Gr.-8°, Priv. Halbleinen d. Zt.
ANGEB.: Wilhelm Ressel
(Naturheilkundiger u. Magnetopath in Dresden): Heilmagnetiseur Gössel in Dresden und Generalmajor von Lippe
Flügel-Adjutant Sr. Majestät des deutschen Kaisers oder die Schulmedizin im Kampf mit der Naturheilkunde. Eine deutsche Antwort auf kathederwissenschaftliche Ueberhebung, Herausforderung,
Verleumdung und Beschimpfung, zugleich ein Weckruf an den gesunden Menschenverstand im deutschen Volke. Dresden, Verlag von Moritz Rätze, [1896], 20 S., 1 Bl. - Ehemaliges Leihbuchexpl. des
Vereins für naturgem. Lebensweise "Vegetarier" Chemnitz. Einband berieben u. leicht bestossen; Rücken mit Resten von zwei Standortmarken; Innendeckel mit eingeklebter "Bibliothek-Ordnung"; 3x
gestempelt; angebunderer Titel fleckig u. mit Besitzervermerk; tlw. papierbedingt gebräunt, sonst ein gutes Expl. - Beide Titel sehr selten.
204. Haddock, Joseph W.: Somnolismus und Psycheismus oder die Erscheinungen und Gesetze des Lebens-Magnetismus oder Mesmerismus. Nach eignen Beobachtungen und
Versuchen. Nach der zweiten Ausgabe des englischen Originals bearbeitet von Dr. C. L. Merkel. Mit 8 Abbildungen in Holzschnitt. Dtsch. Erstausg. Leipzig, Verlag von Ambr. Abel, 1852. XV, 287 S.,
mit 8 Fig. auf zwei mehrfach gefalt. Blättern, 8°, Priv. Halbleinen d. Zt. mit Rückentext
Ackermann II/178; Slg. du Prel 672. - U.a. über: Ursprung u. Geschichte des vitalen Magnetismus oder
Mesmerismus; Physiologie u. Psychologie. Hellsichtigkeit u. Verzückung oder Ekstase; Specielle mesmerische Beobachtungen u. Versuche; Erfolgreiche Versuche mit Hellsichtigen; Elektro-chemische u.
magnetische Experimente mit Hellsehenden; Ausübung u. Anwendung des Lebens-Magnetismus oder Mesmerismus. - Etwas berieben u. bestossen; Vorsätze mit versch. Besitzervermerken; tlw. etwas
braunfleckig, sonst ein gutes Expl.
205. Hückel, Dr. Armand: Die Rolle der Suggestion bei gewissen Erscheinungen der Hysterie und des Hypnotismus. Kritisches und Experimentelles. Jena, Verlag von
Gustav Fischer, 1888. 72 S., 4°, O-Karton
Langen 1230; Slg. du Prel 363. - "In viel geringerem Grade als schon mehrfach hypnotisierte Personen sind
Hysterische der Suggestion im Wachen zugänglich, wenngleich auch sie sich noch viel mehr als Gesunde dadurch beeinflussen lassen. Sie haben aber doch selten einen so schlaffen Willen, dass man
ohne Weiteres, durch blosse Versicherung, Lähmungen, Contracturen, Parästhesien und ähnliche landläufige hysterische Symptome hervorbringen könnte. Auch sie müssen entweder glauben, dass eine
besondere Kraft auf sie einwirke, oder dass das Vorhergesagte in irgend einem Zusammenhang mit ihrer Krankheit stehe. In letztem Falle namentlich kann man mit einiger Sicherheit auf Erfolg
rechnen." (S.6) - Einband leicht angeschmutzt u. mit Randläsuren; Seiten nicht aufgeschnitten u. tlw. (braun)fleckig, sonst ein gutes Expl.
206. Kieser, D[ietrich] G[eorg]: System des Tellurismus oder Thierischen Magnetismus. Erster und Zweiter Band [kmpl.]. Ein Handbuch für Naturforscher und Aerzte.
Erstausg. Leipzig, bei F. L. Herbig, 1822. XXX, 478 S., mit 2 gefalt. Kupfertaf. (eine davon als Dublette) u. 1 gefalt. Tabelle / 602 S., 2 Bll., mit 1 Kupfertaf. u. einer Textfig., 8°, Halbleder
d. Zt. mit Rückenschildern (2 Bde.)
Graesse S.45; Ackermann II/234 (zur 2.Aufl. 1826): "Sehr selten und gesucht"; Slg. du Prel 699; Crabtree
310: "Kieser was a strong supporter of animal magnetism and heavily involved in investigating the clairvoyant qualities of magnetic somnambulists. He called the essential agent of animal
magnetism ‘telluric power’, associating animal magnetism with a generalized force. In this lengthy and important work, he describes mineral, vegetable, and animal magnetism, attempting to provide
a foundation in physics for animal magnetic phenomena. Kieser says that sleep is a general expression of magnetic life and that somnambulism is a natural product of the application of animal
magnetic techniques. In describing magnetic healing, he places some emphasis on the power of belief as supplementary to the healing power of animal magnetism itself. The second volume contains a
history of animal magnetism and a good bibliography". - Dietrich Georg von Kieser (1779-1862), deutscher Mediziner u. Psychiater; u.a. Professor an der Universität Jena, Direktor der Irren-Heil-
u. Pflegeanstalt in Jena, 1831-44 Mitglied des Sachsen-Weimar’schen Landtages, 1848 Teilnehmer am Frankfurter Parlament. Verfasser zahlreicher naturwissenschaftlicher Schriften u. Publikationen,
u.a. veröffentlichte er zusammen mit seinem Kollegen Carl August von Eschenmayer ab 1817 in der Zeitschrift "Archiv für den thierischen Magnetismus". Das vorliegende Werk ist ein ausgewogener u.
bedeutender Beitrag zum thierischen Magnetismus, es enthält dazu auch eine Entwicklungsgeschichte u. eine kl. Bibliographie. - Mit Register. - Einbände etwas bestossen u. beschabt; Seiten tlw.
leicht braunfleckig; gelegentliche schwache Randanstreichungen u. Marginalien mit Bleistift, sonst gute Expl.
207. Lehmann, Karl: Der praktische Magnetiseur und Hypnotiseur. Wegweiser zum Selbststudium des Magnetismus und Hypnotismus für Beruf und für Heilzwecke
in der Familie. "Jeder sein eigener Hausarzt." Erstausg. Hagenau i. Els., Selbstverlag, 1905. 4 Bll. (mit Portrait des Verfassers), 65 S., 1 Bl., mit Textabb., Gr.-8°,
O-Leinen
Berieben u. etwas angestaubt; Innengelenke leicht angerissen; tlw. leicht fleckig; mit gelegentlichen
zarten Bleistiftanstreichungen; papierbedingt gebräunt, sonst ein gutes Expl.
208. Lense, Carl: Urkräfte im Menschen. Hypnose, Hellsehen, Heilmagnetismus. Erstausg. Berlin, Selbstverlag, 1934. 107 S., 8°,
O-Karton
Langen 1681,I. - U.a. über: Geist u. Stoff; Ueber den Hypnotismus (Geschichte); Die Wachsuggestion; Die
Katalepsie; Das Hellsehen; Die aufgehobene Belebung; Der Heilmagnetismus I-VIII. - Einband schwach geblichen u. bestossen, sonst ein gutes Expl. Mit Autorenwidmung: "Meiner verehrten Kollegin
Erna Röllig zugeeignet vom Verfasser Karl Lense. 17.1.45."
209. Meiners, C[hristoph]: Ueber den thierischen Magnetismus. Von C. Meiners Professor der Weltweisheit in Göttingen. Erstausg. Lemgo, im Verlage der Meyerschen
Buchhandlung, 1788. 4 Bll., 340 S., 1 Bl., Kl.-8°, Pappband d. Zt. mit handschrftl. Rückenschild
VD18 14567326; Ackermann II/276: "Selten". - Christoph Meiners (1747-1810) war Philosoph, Ethnograph u.
ein Vertreter der Popularphilosophie. Manisches Lesen u. besessenes Exzerpieren waren ihm zeitlebens die liebsten Beschäftigungen. Er betrachtete die Psychologie als Grundlage der Philosophie.
1772 veröffentlichte er anonym die Schrift Revision der Philosophie, in der er die "esoterischen Philosophie" (verkörpert durch Pythagoras) von der exoterischen Philosophie unterschied, die sich
an die politischen Verhältnisse anpassen müsse. Gleichwohl fühle sich auch der esoterische Philosoph der Aufklärung verpflichtet: "Die Sonne erwärmt den Erdkreis auch dann, wann sie hinter den
Wolken verborgen ist: ebenso kann die Art zu denken und zu urteilen das Publicum aufklären, wenn der Esoteriker gleich die ersten Principia, auf welchen er gründet, nicht sehen lässt." (Nach
Wikipedia) - Leicht berieben u. bestossen; tlw. gebräunt u. schwach fleckig, sonst ein gutes Expl.
210. Müller, Rudolf: Hypnotisches Hellsehen. Fragestellung über die Möglichkeit und den Weg zu einer wissenschaftlichen Erforschung dieses Phänomens und
alles dessen, was damit zusammen hängt, nebst einer Anleitung zur Darstellung des Hellseh-Experimentes. 2. verm. Aufl. Leipzig, Verlag von Arwed Strauch, 1897. 86 S., 8°,
O-Karton
Slg. du Prel 379; Langen 1988,I. - Enthält u.a. einen Bericht über eine kl. Hellsehprobe, die unter
Hypnose gegeben wird u. der der Autor beiwohnte, sowie eine Anleitung zur Darstellung des Hellseh-Experimentes. Vorl. Auflage wurde um einen Nachtrag erweitert. - Rudolf Müller veröffentlichte
u.a. auch 3 Bde. "Naturwissenschaftliche Seelenforschung". - Einband angestaubt, angeknickt u. mit kl. Randläsuren; Rücken angerissen u. mit kl. Fehlstellen (beides professionell geklebt);
Schnitt u. wenige Seiten mit kl. Fleckspuren; leicht gebräuntes Papier; unbeschnitten, sonst ein gutes Expl.
211. Müller, Rudolf: Hypnotismus und objektive Seelenforschung. Leipzig, Verlag von Arwed Strauch, [1897]. 40 S., 8°, Priv. marmoriertes Halbleinen mit
aufgezogenem O-Deckel
Langen 1989,I. - Der Autor hatte schon zuvor eine Schrift über "Hypnotisches Hellsehen" verfasst (siehe
voranstehende Nr.), welche einigen Zuspruch fand. Vorliegende Schrift will nun versuchen, etwas über die (psychologischen) Ziele, die man mit dem hypnotischen Hellsehexperiment verfolgen kann, zu
sagen. - Leicht bestossen u. berieben; der aufgezogene Deckel leicht angeschmutzt; ein gutes Expl.
212. Obersteiner, Heinrich: Die Lehre vom Hypnotismus. Eine kurzgefaßte Darstellung. Erstausg. Leipzig u. Wien, Verlag der Buchhandlung M. Breitenstein, 1893. II,
62 S., 1 Bl., Gr.-8°, Priv. Halbleinen d. Zt. mit handschrftl. Rückenschild
Lange 2050,I. - U.a. über: Das Hypnotisiren; Die Erscheinungen des Hypnotismus; Physiologische Analyse des
hypnotischen Zustandes; Therapeutische Verwerthung des Hypnotismus; Die forensische Bedeutung des Hypnotismus; Das Gedankenlesen. - Papierbedingt leicht gebräunt, sonst ein gutes Expl.
213. Peter, Burkhard und Christoph Kraiker
(Hrsg.): Hypnose und Kognition. Einführungsheft (Okt. 1984), sowie Band 2, Heft 2 (Okt. 1985) bis Band 12, Heft 2
(Okt. 1995) [= 22 Nrn. in 20 Heften]. Versch. Aufl. München, Milton Erickson Gesellschaft für klinische Hypnose e.V. M.E.G., 1984-1995. tls. mit Abb., 8°, Illus. O-Karton (Hefte)
Je Jhg. erschienen zwei Hefte bzw. ein Doppelheft. Jedes Heft mit eigenem Leitthema: (Einführungsheft)
Hypnotherapie bei Krebserkrankungen. 82 S., 1 Bl. - (2,2) Sprechen, Denken, Fühlen. 68 S., 1 Bl. - (3,1) Schmerzkontrolle. 63 S., 1 Bl. - (3,2) Hypnotherapie. Reflexionen und Aktuelles aus der
Praxis. 75 S., 3 Bll. - (4,1) Hypnose und Verhaltenstherapie. 92 S., 1 Bl. - (4,2) 81 S., 5 Bll. - (5,1) Hypnose und Psychosomatik. 52 S., 2 Bll. - (5,2) Milton H. Erickson. 96 S., 2 Bll. - (6,1)
Hypnose und das Unbewußte. 67 S., 1 Bl. - (6,2) Hypnose und Dissoziation. 70 S., 3 Bll. - (7,1) Kinderhypnose. 89 S., 2 Bll. - (7,2) Fallberichte. 60 S., 2 Bll. - (8,1) Gefahren der Hypnose. 82
S., 1 Bl. - (8,2) Fallberichte II. 77 S., 1 Bl. - (9, 1/2) Hypnose und Psychoanalyse. 147 S., 1 Bl. - (10,1) Suggestion und Suggestibilität. 94 S., 2 Bll. - (10,2) Hypnose, Geist und Körper. 132
S., 2 Bll. - (11, 1/2) Jerusalemer Vorträge. 230 S., 1 Bl. - (12,1) Therapeutische Rituale. 82 S. - (12,2) Dissoziative Identitätsstörung (Multiple Persönlichkeitsstörung). 101 S. -- Das
Einführungsheft etwas "belesen" u. fast komplett mit Textmarker-Anstreichungen; die anderen tls. mit einigen Textmarker-Anstreichungen u. sonst gut erhalten.
214. Römer, C.: Ausführliche historische Darstellung einer höchst merkwürdigen Somnambüle nebst dem Versuche einer philosophischen Würdigung des
Magnetismus. Mit drey Abbildungen der von der Somnambüle in ihrem magnetischen Schlafe angegebenen Magnetisir-Maschine und deren Abänderung beym Gebrauche für verschiedene Krankheiten. Erstausg.
Stuttgart, In der J. B. Metzler’schen Buchhandlung, 1821. 1 Bl., 229 S., mit 3 mehrfach gefalt. Taf., zw. S. 146/147 eine eingefalt. Tabelle (so kmpl.), 8°, Pappband d. Zt. mit
Rückenschild
Slg. du Prel 232; Ackermann II/362: "Selten". - Erste u. einzige Ausgabe. Krankengeschichte eines
Mädchens, "die wohl auf der höchsten Stufe des Somnambulismus sich befunden hatte". Enthält im Hauptteil mitgeschriebene Protokolle der geäußerten Worte. Die Tabelle zeigt eine Rechnung, die die
Somnambule in ihrem schlafenden Zustand aufsetzte u. die angibt, wann ihr Zustand wieder "aufhören werde, was auch pünktlich eingetroffen ist". "Mit drey Abbildungen der von der Somnambüle in
ihrem magnetischen Schlafe angegebenen Magnetisir-Maschine und deren Abänderung beym Gebrauche für verschiedene Krankheiten" (Text auf dem Titelblatt). Ab S. 177 der "Versuch einer
philosophischen Würdigung des Magnetismus". - Einband leicht bestossen u. beschabt; Vorsatz u. Titel mit Besitzervermerk; tlw. stärker braunfleckig; eine Tafel mit professionell hinterlegtem
Anriss, sonst ein gutes Expl.
215. Schroeder, H. R. Paul: Geschichte des Lebensmagnetismus und des Hypnotismus. Vom Uranfang bis auf den heutigen Tag. Mit Illustrationen und Bildern der
hervorragendsten Vertreter obiger Methoden. Erste u. einzige Ausg. Leipzig, Verlag von Arwed Strauch, 1899. 681 S., mit Textillus. u. 8 Taf. im Anhang, Gr.-8°, Priv. Halbleinen
Langen 2535, VI. - U.a. über: Von den ältesten Vertretern der magnetischen Heilmethode in Ägypten; Das
alte Rom; Die Entwicklung des Magnetismus in Germanien u. dem übrigen Europa; Die Heiligen des Magnetismus; Cardano, Bacon, Fludd, Heinsius u. Descartes; Sympathie u. Fernwirkungen; Die Mystiker
von Nostradamus bis Böhme; Das 17. Jhdt.; Lebens- oder Heilmagnetismus, Hypnotismus, experimentierender Magnetismus; Der Anlauf zum "Nervenäther"; Gassner u. Heilungen durch Gebet; Mesmer; Das
Baquet bis zu seinem Verfall; Marquis von Puységur; Kritik über Mesmer; Elemente der animalischen Elektrometrie; Karl Freiherr von Reichenbach. - Der Autor war Magnetiseur in Dresden u. Verfasser
der "Original-Beiträge zur Geschichte des Somnambulismus". - Deckel gering angeknickt; Rücken etwas gebrlichen u. mit überzeichnetem Rückentext; Innendeckel mit ExLibris von Willy Schrödter
(1897-1971, der "Enzyklopädist des Okkulten") u. Titel mit kl. Namensstempel von Ludwig-Peter Freiherr von Pölnitz (1925-1982, u.a. Hrsg. von "Tau. Zeitschrift der Forschungsloge Quatuor
Coronati, Bayreuth" u. Schlossherr von Aschbach in Franken), sonst gutes Expl.
216. Strombeck, Friedrich Karl von:
Geschichte eines allein durch die Natur hervorgebrachten animalischen Magnetismus und der durch denselben bewirkten
Genesung; von dem Augenzeugen dieses Phänomens Baron Friedrich Karl von Strombeck. Mit einer Vorrede des Herrn Geheimen-Raths Dr. Marcard. Erstausg. Braunschweig, Bei Friedrich Vieweg, 1815.
XXXII, 215 S., 8°, Pappband d. Zt. mit Rückenschild
Ackermann II/402; Slg. du Prel 815; Crabtree 246. - Erste u. einzige Ausgabe. - "Strombeck writes about a
seventeen-year-old girl whose attacks of hysterical trance were cured through the use of magnetic sleep. The girl was a member of Strombeck’s household and he spent a great deal of time applying
animal magnetic treatments and writing down the resulting conversations with her while she was magnetized. This book is an important contribution to the history of psychotherapy" (Crabtree). Im
selben Jahr erschien separat ein Nachtrag (52 S.). - Friedrich Karl von Strombeck (1771-1848), deutscher Jurist, u. a. im Königreich Westphalen. Er ist nicht mit seinem Bruder, dem Juristen u.
Autor Friedrich Heinrich von Strombeck (1773-1832), zu verwechseln. - Berieben u. etwas bestossen; Kanten tlw. beschabt; Innendeckel u. Vorsatz gestempelt; Titel mit geschwärzten Besitzervermerk;
tlw. leicht braunfleckig, sonst ein gutes Expl. - Selten.
217. Wesermann, H. M.: Der Magnetismus und die allgemeine Weltsprache. Erstausg. Creveld [Krefeld], Johann Heinrich Funcke u. Cöln, Johann Peter Bachem,
1822. VIII, 271 S., 8°, Marmoriertes Halbleder d. Zt.
Slg. du Prel 837; Crabtree 312: "This work was intended as an introduction to the theory and practice of
animal magnetism. Information and cases are drawn from a variety of sources." - Einband in Klarsichtfolie geklebt; lange Widmung von alter Hand im Vorsatz; fast durchgehend leicht fleckig, sonst
gut.
218. Widenmann, Dr. Gustav: Der Magnetismus des Menschen. Eine Kritik der gangbaren Lehre von den fünf Sinnen und der aus ihr hervorgegangenen Irrthümer in
Philosophie und Theologie. Einzige Ausg. Nürnberg, Bauer u. Raspe, 1854. VIII, 126 S., 1 Bl., 8°, Neues marmoriertes Halbleinen, beide O-Deckel mit eingebunden
Slg. du Prel 839; Crabtree 736. - "Die Thatsachen des Somnambulismus erlauben uns eine Reihe von wichtigen
Schlüssen. Die anscheinend neuen Kräfte, die in demselben auftauchen, könnten nicht in den betreffenden Personen sich zeigen, wenn nicht die Anlage dazu in der Menschennatur überhaupt läge; die
Kräfte des (passiven) Hellsehens, welche das magnetisch schlafende Weib zeigt, müssen auch im Mann liegen, die Kräfte des magischen Wirkens (-schon das Magnetisieren ist nichts Anderes -), welche
der Mann auf ein passiv sich ihm hingebendes Weib hat, muß er auch sonst in sich tragen, und sie müssen auch im weiblichen Organismus liegen." (S.99) - Dr. med. Gustav Widenmann (1812-1876)
politischer Redakteur u. Arzt, der in Wien, Ludwigsburg, Teinach u. Ulm praktizierte (siehe auch Carl S. Picht: Das Auftauchen der Reinkarnationsidee bei dem Arzt u. Philosophen Gustav Widenmann
um 1850, Stuttgart 1932). - Durchgehend etwas braunfleckig, sonst ein gutes Expl. - Selten.
Drei „Jahrbücher für den Lebens-Magnetismus" in
jeweils gleichen Einbänden:
219. Wolfart, K[arl] Chr[istian] (Hrsg.):
Jahrbücher für den Lebens-Magnetismus oder Neues Askläpieion. 2. Band [von insges. 5], 1. und 2. Heft [kmpl.]. Allgemeines
Zeitblatt für die gesammte Heilkunde nach den Grundsätzen des Mesmerismus. Erstausg. Leipzig, F. A. Brockhaus, 1819, 1819. VII, [2], 240 S., mit 1 Taf. / VIII, 188 S., 8°, Pappband d. Zt. mit
Rückenschild (beide zus. in einem Bd.)
Ackermann II/200. - Karl Christian Wolfart (1778-1832), Arzt u. Anhänger von Franz Anton Mesmer. - Einband
berieben, bestossen u. etwas fleckig; Rücken mit kl. Klebemarke; Zwischentitel mit kl. Klebemarke u. Besitzervermerk; Seiten etwas gewellt u. tlw. leicht fleckig; fast durchgängig mit
Feuchtigkeitsrändern, sonst ein gutes Expl. - Selten.
220. Wolfart, K[arl] Chr[istian] (Hrsg.):
Jahrbücher für den Lebens-Magnetismus oder Neues Askläpieion. 3. Band [von insges. 5], 1. und 2. Heft [kmpl.]. Allgemeines
Zeitblatt für die gesammte Heilkunde nach den Grundsätzen des Mesmerismus. Erstausg. Leipzig, F. A. Brockhaus, 1820, 1820. 2 Bll., 191 S. / 3 Bll., 252 S., mit 3 Taf. (eine gefalt.), 8°, Pappband
d. Zt. mit Rückenschild (beide zus. in einem Bd.)
Einband berieben, bestossen u. etwas fleckig; Rücken u. Vorsatz mit kl. Klebemarke; Seiten etwas gewellt
u. tlw. leicht fleckig; mit einigen Feuchtigkeitsrändern; die gefalt. Taf. mit zwei feinen Einschnitten, sonst ein gutes Expl. - Selten.
221. Wolfart, K[arl] Chr[istian] (Hrsg.):
Jahrbücher für den Lebens-Magnetismus oder Neues Askläpieion. 4. Band [von insges. 5], 1. und 2. Heft [kmpl.]. Allgemeines
Zeitblatt für die gesammte Heilkunde nach den Grundsätzen des Mesmerismus. Erstausg. Leipzig, F. A. Brockhaus, 1821, 1822. 4 Bll., 200 S. / 3 Bll., 224 S., 8°, Pappband d. Zt. mit Rückenschild
(beide zus. in einem Bd.)
Einband berieben, bestossen u. etwas fleckig; Rücken u. Vorsatz mit kl. Klebemarke; Seiten etwas gewellt u. tlw. leicht fleckig; mit einigen Feuchtigkeitsrändern, sonst ein gutes Expl. -
Selten.